Rozdíly mezi mužem a ženou

Werden die Gefühle von Mann und Frau betrachtet, dann ist festzustellen, dass diese klar die unterschiedlichsten Werte ergeben. Bei der Frau ist das sogenannte obere limbische System von grosser Bedeutung, denn in diesem verarbeitet sie die meisten Gedankengänge. In diesem System sind die Gefühle der Frau und z.B. auch die Mutterliebe angesiedelt. Dieser Gehirnteil ist in dieser Form äusserst hoch entwickelt und diesartig nur beim Menschen sowie beim Menschenaffen zu finden.

Beim Mann, im Gegensatz zur Frau, ist für das Denken fast nur das untere limbische System zuständig. Dieses ist auch verantwortlich für lebenswichtige Funktionen, wie z.B. das Kalt-Warm-Wahrnehmen. Gleichermassen ist es aber auch zuständig für die Steuerung der Aggressionen und der Sexualität. Dieser männliche Hirnteil ist schon sehr alt und ein Überbleibsel aus der Urzeit, die Millionen von Jahren zurückliegt.

Allein schon durch die anatomischen Unterschiede der Gehirne von Mann und Frau unterscheiden sich die Formen der Wahrnehmungen sowie die Gedanken, Gefühle und Handlungen in männlicher und weiblicher Hinsicht. So ist es z.B. gegeben, dass die Frau sehr viel besser hören, sehen, riechen und schmecken kann als der Mann. Die Welt des Mannes ist die der Aggression und der Triebe, während die Frau sehr viel mehr auf ruhige Ausgeglichenheit, Frieden, tiefgreifende Gefühle und Mitgefühl sowie auf verbindende Beziehungen und deren Gehalt ausgerichtet ist.

Was beim Gehirn der Frau als Sonderheit in Erscheinung tritt, ist der Umstand, dass dieses während der Schwangerschaft schrumpft. Die Wahrnehmungsfähigkeit und das Denken sowie ihre sozialen Fähigkeiten und Einstellungen, Richtlinien und Bestrebungen nehmen dadurch jedoch keinen Schaden. Diese Tatsache des weiblichen Gehirnschrumpfens bei Schwangerschaften bedeutet für das männliche Geschlecht jedoch keinen intellektuellen Zeitvorteil, denn auch der Mann verfällt einem gleichen Vorgang. Tatsächlich nämlich beginnt mit dem 45. Lebensjahr auch sein Gehirn zu schrumpfen, wobei dann auch die Leistungsfähigkeit in Mitleidenschaft gezogen wird. Diese nämlich schwindet dann sichtlich, und zwar in unwiderruflicher Form.