Rozdíly mezi mužem a ženou

Unterschiede zwischen Mann und Frau

Zwischen Mann und Frau gibt es äusserst gravierende Unterschiede, die bereits im Gehirn beginnen und hinführen bis zum Liebesleben in gefühlsmässiger und sexueller Form. Gerade das Gehirn aber ist das geheimnisvollste Organ des menschlichen Körpers, so aber auch in bezug auf alle anderen weltweiten und universellen Lebensformen aller Art und nichtmenschlicher Natur. Mit all den vom Menschen erfundenen Begriffen wie ‹Bewusstseins-Zentrale› oder ‹Sitz des menschlichen Bewusstseins› und ‹Zentrale des menschlichen Geistes› usw., kann er all den Möglichkeiten und Fähigkeiten des Gehirns niemals gerecht werden, denn diese sind derart weit gelistet, dass sie sich im Unendlichen verlieren. Auf den Erdenmenschen und seine Wissenschaften bezogen muss gesagt werden, dass ihnen bis heute noch kein Wissen und Verständnis gegeben ist, wie durch das Gehirn an und für sich gedacht wird. Nichtsdestoweniger jedoch versucht das Gehirn des Erdenmenschen, sich selbst zu erklären. Dies aber erfordert in erster Linie, dass zwischen männlichen und weiblichen Gehirnen unterschieden wird, denn in Wahrheit existieren tatsächlich enorme Unterschiede, weil die beiden Gehirne in ihren Arbeits- und Wirkungsstrukturen erheblich voneinander abweichen.

Betrachtet man die Anatomie des Gehirns von Kleinkindern, dann wird erkennbar, dass dieses bei Knaben entschieden grösser ist als bei Mädchen. Dies bleibt auch so bis ins Erwachsenenalter, wodurch Männer rund 100 Gramm mehr Gehirnsubstanz aufweisen als Frauen. Im Gegensatz zum männlichen Gehirn ist das weibliche jedoch dichter und also viel kompakter. Gegenüber dem Gehirn des Mannes enthält das der Frau in verschiedenen Bereichen folglich bis zu 14 Prozent mehr Nervenzellen. Gegensätzlich dazu weist das Gehirn des Mannes nur gerade in einem Bereich mehr Nervenzellen auf als bei der Frau, und zwar im Hypothalamus. Dieses kirschkerngrosse Gebilde allerdings ist der Sitz der Triebe und nicht etwa das Zentrum des Denkens oder der bewusstseinsmässigen Fähigkeiten und Möglichkeiten.

Die beiden selbständigen Gehirnteile des Menschen sind durch einen Strang verbunden, der in der irdischen Anatomie-Wissenschaft auch als sogenannter ‹Hirnbalken› bezeichnet wird. Beim weiblichen Geschlecht ist dieser Verbindungsstrang bis zu 34 Prozent grösser als beim Mann, weshalb die Frau ihre beiden Gehirnhälften besser simultan nutzen kann.