Rozdíly mezi mužem a ženou

Zu Urzeiten und in der älteren Vergangenheit vor der Neuzeit hatten Kraft und Gewalt eine viel höhere Bedeutung als dies heute bei den zivilisierten Menschen und Völkern der Fall ist. Wo aber heute noch die Urprinzipien von Kraft und Gewalt herrschen, da sind die Menschen noch im Urprimitiven gefangen, wodurch sie Krieg, Mord und Totschlag, die Todesstrafe und alle sonstigen Gewaltübel ausüben.

Regelweise gehen der Frau grosse physische Kräfte sowie Gewalt und dergleichen ab, denn von alters her ist sie die Hüterin des sozialen und menschlichen Zusammenhalts, während der Mann von alters her seine Kraft nutzte, um zu jagen, zu kämpfen, zu herrschen und Abenteuer zu bestehen, wobei die Aggressionen und Triebe und damit auch die Gewalt seine ständigen Begleiter waren.

Noch heute schwelgt so mancher Mann in Kraft und Gewalt, wodurch viel Unheil angerichtet, Familien zerstört, Kriege geführt, Menschen ermordet und Natur und Tierwelt vernichtet werden. Oft spielen dabei auch Alkohol, Medikamente und Drogen ebenso eine wichtige Rolle wie auch plötzliche Umstellungen der Trink- und Essgewohnheiten, durch die negative Veränderungen der Körperausdünstung entstehen, wodurch z.B. unversehens bis anhin gut funktionierende Partnerschaften ehelicher, geschäftlicher oder sonst irgendwelcher Form zerstört werden, weil die neuen und ‹fremden› Körpergerüche antipathisch, befremdend und zerstörend wirken.

Der Mann sowie die Frau sollten endlich lernen, ihre Kräfte, Fähigkeiten und Möglichkeiten richtig zu nutzen und auszubalancieren. Vor allem aber müssen beide lernen, dass sie praktisch in jeder Beziehung anderer Natur sind und nur gemäss dieser leben, denken, fühlen, schaffen und handeln können. Würden Mann und Frau endlich lernen, ihre gegenseitige Andersartigkeit zu akzeptieren, dann wäre wohl der erste Schritt getan, um in gegenseitigem Einverständnis eine wirkliche Gleichstellung und Gleichberechtigung der Geschlechter anzustreben und letztlich zu vollziehen.

Billy